Zurück zur Blogübersicht

Zurück zur Blogübersicht

Zurück zur Blogübersicht

Nutzen Sie Excel als Datenbank, haben Sie in einer Tabelle mit einer unterschiedlichen Anzahl von Datensätzen vielleicht das Problem, Daten des letzten Datensatzes zu ermitteln.
Im folgenden Video ist eine Tabelle mit 10 Datensätzen dargestellt, der letzte Datensatz hat im Feld Vorname den Wert V10.
Dieser Wert soll per Formel berechnet werden und lässt sich leicht über ein paar Formeln lösen.
Verwendet werden die Excel-Funktionen ANZAHL, ADRESSE und INDIREKT.
Zelle F4 nimmt im Ergebnis wie im Video gezeigt den ermittelten Wert V10 an.

Zurück zur Blogübersicht

Sie wollen einen Kredit in Höhe von z.B. 80.000 € zum Zinssatz von 7,5% in 6 Jahren komplett abbezahlen. Der jährliche Annuitätsbetrag lässt sich über die Funktion RMZ in Excel leicht berechnen (siehe folgendes Video).
Ausserdem wüssten Sie gerne, welche Auswirkungen eine Variation von Kredithöhe und Zinssatz auf den Annuitätsbetrag haben.
Hierfür können Sie in Excel eine sog. Datentabelle verwenden. Das folgende Video erklärt dies.

Zurück zur Blogübersicht

Bei der Diagrammerzeugung unter Excel hat man manchmal das Problem, dass der die Datenquelle des Diagramms bildende Datenbereich anwächst (z.B. nach Hinzufügen eines neuen Datensatzes).
So ist man dann u.U. gezwungen, die Datenquelle des Diagramms entsprechend anzupassen.
Im Video ist eine kleine Datenbanktabelle mit Umsatzwerten für Jahre angelegt. Die Umsätze sollen als Säulendiagramm dargestellt werden.
Die Erzeugung eines geeigneten Säulendiagramms ist in Excel leicht zu bewerkstelligen.
Das Problem dabei: Vergößert sich die Datenbanktabelle, muss man die Datenquelle des Diagramms nachträglich anpassen, um alle Daten im Diagramm zu sehen.
Eine elegante und schnellere Lösung des Problems ist im Video für die Excel-Version 2010 dargestellt: Der die Datenquelle für das Diagramm fungierende Zellbereich wird zunächst manuell als sog. "Tabelle"
formatiert und anschliessend über die 'Tabellentools' benannt (im Video "Umsätze").
Anschliessend kann man die Datenquelle des Säulendiagramms auf diesen als Tabelle formatierten Bereich mit Namen 'Umsätze' legen.
Kommen neue Datensätze für Umsätze in Folgejahren in der Datentabelle hinzu, vergrößert sich dieser Bereich automatisch mit,
d.h. die neuen Datensätze sind in ihm eingeschlossen.
So entfällt im Unterschied zu vorher die Notwendigkeit einer nachträglichen anpassung der Datenquelle des Diagramms von Hand.
Die Datenquelle des Diagramms bleibt auf den als Tabelle formatierten Bereich gesetzt.

Zurück zur Blogübersicht

Sie möchten eine beliebige Anzahl von HTML5-Dateien per Excel-Makro erzeugen (z.B. die Dateien index.html, impressum.html und blog.html).
Z.B. können Sie die gewünschte HTML-Struktur der jeweiligen zu generierenden HTML-Datei in ein eigenes Excel-Tabellenblatt legen.
Abb. B15-1 zeigt den Aufbau der Excel-Arbeitsmappe HTML-Generator.xlsm. Für jede zu generierende HTML-Datei existiert
ein eigenes Tabellenblatt mit der gewünschten hierarchisch aufgebauten Struktur der HTML-Datei. HTML-Generator.xlsm enthält u.a. das Makro
Erzeuge_HTML_Dateien(), über das automatisiert die Erzeugung der zugehörigen index.html, impressum.html und blog.html gelingt.
Voreingstellt sind in HTML-Generator.xlsm die Tabellenblätter index, impressum und blog, d.h. nach Durchlauf des Makros
Erzeuge_HTML_Dateien() wurden index.html, impressum.html und blog.html erzeugt.
Der Pfad, in dem diese HTML-Dateien erzeugt werden ist identisch mit dem von HTML-Generator.xlsm,
d.h. falls HTML-Generator.xlsm z.B. im Ordner C:\Test liegt, werden die HTML-Dateien ebenfalls in Ordner C:\Test geschrieben.

Der folgende Code zeigt das realisierte Makro Erzeuge_HTML_Dateien(), das nach Start die Dateien index.html, impressum.html und blog.html generiert.
Das Makro kann über Tastenkmbination STRG + H gestartet werden.
Natürlich ist der Start des Makros auch auf anderem Wege (Schaltfläche, symbolleiste für den Schnellzugriff, Ribbon o.ä.) möglich.

Die Funktion Create_HTML_File wird als Subroutine für jedes Tabellenblatt in einer Schleife wiederholt ausgeführt und erzeugt die jeweilige HTML-Datei.
(siehe Abb. 15-3)
In dieser Funktion wird per PRINT-Befehl in die erzeugten Textdateien geschrieben.

Das folgende Video B15 zeigt die Anwendung des HTML-Generators und als Ergebnis der Ausführung des Makros Erzeuge_HTML_Dateien() die 3 erzeugten Dateien index.html, impressum.html und blog.html.

HTML-Generator.xlsm ist als zip-Datei downloadbar:

HTML-Generator.zip
HTML-Generator.zip (18kB)

Zurück zur Blogübersicht

Erstellen Sie faszinierende 3D-Modelle von Objekten und erzeugen Sie animierte Filme dazu.

Beim Testen von VBA-Code benutzt man oft den Direktbereich.
Dabei hätte man gerne zu Beginn oft den Direktbereich leer, was natürlich einfach ist.
Schneller gehts über ein Makro, dem man eine Tastenkombination zuweisen kann.
Führt man dann das Makro per Tastenkombination bei geöffnetem Direktfenster aus, ist danach dieses Fenster geleert.
Listing B17-1 zeigt das Makro. Damit dieser funktioniert, muss man im VBA-Editor unter Verweise einen Verweis auf die Bibliothek
'Microsoft Visual Basic For Applications Extensibility' setzen.

						
							Sub ClearImmediateWindow()
								Application.VBE.Windows("Direktbereich").Visible = True
								Application.VBE.Windows("Direktbereich").SetFocus
								SendKeys "^{a}" & "{DEL}", False
							End Sub
						
					

Liest man Informationen in Fachbüchern zu Klassen und Objekten, findet sich häufig eine Eklärung ungefähr wie folgt:
Klassen sind eine Art Bauplan für Objekte, wohin gegen Objekte konkrete Vertreter einer solchen Klasse sind.
Klassen können Elemente haben, die sich in folgende Elementarten zu verschiedenen Zwecken einteilen lassen:

Beispiel: Klasse Auto
Von der Klasse Auto lassen sich Vertreter, also konkrete spezifische Objekte erzeugen.
Beispiel: Der PKW VW Golf mit dem Kennzeichen ES-CO1987 ist ein Objekt der Klasse Auto.
Der PKW ES-CU 12345 ist ein anderes Objekt der Klasse Auto, hat aber gegenüber dem ersten PKW andere Merkmale

Grundlegende Basistechnologien sind: HTML, CSS, Javascript.
Mit der Auszeichnungssprache (markup language) HTML legen Sie die Struktur der Seite fest.
Das Aussehen der Website kann per CSS festgelegt werden
Will man noch dynamische Funktionalitäten (z.B. eine laufende Uhr) implementieren, kann man als dritte
Komponente noch die Skriptsprache Javascript einsetzen. Abbildung B19-1 zeigt,
wie die Web-Basistechnologien zusammenarbeiten. Da es sich bei
html-, CSS- und Javascript-Dateien um Textdateien handelt, kann man geignete Texteditoren wie z.B. Notepad++
für die Erstellung seiner Dateien einsetzen. Für den Upload auf einen Webserver kann man
das Freewaretool FileZilla einsetzen. Benötigen Sie bestimmte Schriftarten, die Sie nicht käuflich erwerben
wollen, können Sie Google Fonts auf Ihren Seiten einsetzen.

Abbildung B19-1
B19-1.pdf (227kB)

Abkürzungen:

HTML

Hypertext Markup Language. Ist eine textbasierte Auszeichnungssprache für die Strukturierung elektronische Dokumente.

CSS

Cascading Style Sheets. Ist eine Stylesheet-Sprache für elektronische Dokumente.

Häufig hat man das Problem, in Excel per VBA die letzte gefüllte Zeile in einer Menge von
Datensätzen, die sich in einem Tabellenblatt befinden, zu ermitteln.
Abbildung B20-1 zeigt ein Beispiel.

Manchmal hat man das Problem, in einer Menge von Zahlenwerten zu ermitteln, wieviele dieser Zahlenwerte
in einem Bereich vorkommen.
Hierfür eignet sich z.B. sehr gut die Excel-Funktion HÄUFIGKEIT()
Abbildung B21-1 zeigt ein Beispiel anhand einer Punkteverteilung eines Tests.

Das abgebildete Beispiel ist als B21.zip downloadbar.

B21.zip
B21.zip (17kB)

Der Median ist derjenige Wert, zu dem es in einer Menge von Zahlenwerten die Hälfte links und die Hälfte rechts gibt.
Hierfür kann man die Excel-Funktion MEDIAN() verwenden.
Abbildung B22-1 zeigt ein Beispiel in Verbindung mit einer Personalauswertung.

Das abgebildete Beispiel ist als B22.zip downloadbar.

B22.zip
B22.zip (10kB)

Die Excel-Funktion RANG() ermittelt den Rang einer Zahl innerhalb einer Menge von Zahlen.
Abbildung B23-1 zeigt ein Beispiel in Verbindung mit einer Umsatzauswertung.

B23.zip
B23.zip (8kB)

Die Excel-Funktion VAR.P() ist in der deskriptiven Statistik ein Maß für die Breite der Streuungen von numerischen Werten.
Abbildung B24-1 zeigt ein Beispiel in Verbindung mit einer Prüfungsauswertung.
Man möchte wissen, welchen durchschnittlichen Wert die Noten haben und wie groß die Streuung ist. Das arithmetische Mittel lässt sich per
Mittelwert()-Funktion in Zelle B23 berechnen. Die Zellen C2 bis C22 nehmen die Differenz aus Punktzahl und Mittelwert auf.
Spalte D nimmt den Absolutwert dieser Differenz auf. Bildet man dann wie in Spalte E die Quadtrate der absoluten Abweichungen,
kann man auf diese Werte dann das arithemtische Mittel bilden und erhält damit die Varianz.
Diese lässt sich schneller über die Excel-Funktion VAR.P() bilden, die als Argument den Zellbereich erwartet, der die Werte enthält, zu
denen die Varianz berechnet werden soll (siehe Formel in Zelle F4: =VAR.P(B2:B21)).

B24.zip
B24.zip (10kB)

Stellen wir uns vor, Sie führen eine Rechnungstabelle (siehe Abbildung B25-1). in der die Rechnungen an Ihre Kunden aufgelistet sind
Diese enthält neben den Daten zur Rechnung auch den Namen des Kunden.

Es kann sein, dass wir an einen Kunden mehrere Rechnungen gestellt haben, d.h. er tritt mehrfach in der Rechnungsliste auf.
Im Beispiel ist das der Kunde Meier.
Bis hierher wurde der Kunde durchgängig gleich geschrieben wurde (vgl. Abbildung B25-1).

Stellen wir uns vor, es kommt zum Kunden Meier eine neue Rechnung hinzu, die in die Rechnungstabelle eingetragen werden soll.
Versehentlich wird hier aber der Kunde nicht mit Meier, sondern mit Mayer geschrieben (siehe Abbildung B25-2).
Man erkennt die Problematik: obwohl es sich um den gleichen Kunden handelt, kann man man diesen Zusammenhang nicht mehr eindeutig in der Rechnungstabelle erkennen.
Die Datenbank befindet sich im nicht konsistenten Zustand.
Die Lösung: In einer relationalen Datenbank wie Access lässt sich die Konsistenz einer Datenbank z.B. durch ein geeignetes Datenmodell erreichen.
Denkbar wäre, die Daten zum Kunden in einer separaten Tabelle tblKunden zu führen und in tblRechnungen Bezug auf Datensätze aus tblKunden
zu nehmen. Damit liesse sich dann die sogenannte "Referentielle Integrität" verwirklichen.

Sogenannte Namen in Excel können auf Zellbezüge oder Konstanten verweisen.
Haben Sie in einer Excel-Arbeitsmappe bereits Formeln eingebaut, die keine Namen verwenden, können Sie diese durch Festlegung von Excel-Namen
lesbarer gestalten.
Nach Einführung dieser Namen können die Formeln diese Namen verwenden.
Das folgende Video erklärt anhand eines einfachen Beispiels die Vorgehenweise.

Zurück zur Blogübersicht

Firmen z.B. im produzierenden Gewerbe möchten berechnen können, ab wann sie unter Berücksichtigung
ihrer Fixkosten (Miete, Gehälter, Stückkosten) mit welcher verkauften Stückzahl eines Produkts in die Gewinnzone kommen.
Hierfür kann die sogenannte Break-even-Analyse durchgeführt werden, was sich in Excel sehr gut und
einfach realisieren lässt.
Da Excel hervorragende Diagrammmöglichkeiten bietet, lässt sich die Break-even-Analyse auch sehr gut grafisch veranschaulichen.

Zurück zur Blogübersicht

Umsätze und Kosten lassen sich per Excel sehr gut je nach Art des Umsatzes / Kosten mit Hilfe eines Wasserfalldiagramms visualisieren.
Ziel der Betrachtung kann sein, ob man im Plus ist oder in die Verlustzone gerutscht ist.

Zurück zur Blogübersicht

Bei der ABC-Analyse handelt es sich um ein Analyseverfahren aus der Betriebswirtschaftslehre.
Mit ihrer Hilfe kann ein Unternehmen zum Beispiel ermitteln, welche Kunden oder Produkte den größten (Klasse A) oder den kleinsten Umsatz (Klasse C) ausmachen.
Die Einteilung in die Klassen A, B und C kann prinzipiell frei vom Controller vorgenommen werden, es sei denn, er möchte die 80/20-Regel (Paretoprinzip) umsetzen
(feste Einteilung in 2 Klassen mit 80% und 20%).
Das folgende Video erklärt anhand eines einfachen Beispiels die Vorgehensweise. Hier möchte der Controller einer Firma die Kunden anhand der zugehörigen Umsätze mit Hilfe der ABC-Analyse klassifizieren.

Der Vortiel: Man sieht, welche Kunden am meisten zum Gesamtumsatz beigetragen haben oder welche am wenigsten.Zur Veranschaulichung lässt sich zusätzlich ein geeignetes Diagramm unter Excel realisieren,
welches die Klassifizierung grafisch veranschaulicht.

Numerische Daten (zum Beispiel Umsätze) lassen sich über ein Tachometer-Diagramm darstellen.
Wie beim Fahrzeugtachometer lässt sich sehr gut visualisieren, in welchem Bereich eine Größe liegt.

In der Vergangenheit erzielte Geschäftszahlen lassen sich quantitativ in Klassen einteilen
So wollen Sie zum Beispiel für die Statistik wissen, wieviele Ihrer erzielten Einzelumsätze in einem bestimmten Bereich liegen.
Hierfür können Sie beispielsweise sehr schnell ein sogenanntes Histogramm in Excel erzeugen, um einen schnellen Blick auf diese statistischen Daten zu haben.

Drei Datenreihen lassen sich auf einmal sehr gut in Excel über ein Blasendiagramm darstellen (siehe folgendes Video)

Über eine Treemap lassen sich sehr gut hierarchischer angeordnete Daten visualisieren (siehe folgendes Beispiel aus dem Controlling-Bereich).

Hierarchisch angeordnete Daten lassen sich auch über ein Sunburst-Diagramm visualisieren (siehe folgendes Controlling-Beispiel).

Sehen Sie. wie man in Excel sich ein Tabellenblatt-Inhaltsverzeichnis bauen kann.
Hat man zum Beispiel 100 Tabellenblätter, kann ein Makro per Knopfdruck ein Inhaltsverzeichnis erzeugen,
über das man per Hyperlink auf ein anderes Tabellenblatt wechseln kann.

Es lohnt sich aus mehreren Gründen, sich mit der Android-Programmierung zu beschäftigen.
Sehen Sie, warum ...

Android-Apps lassen sich in der Programmiersprache Java entwickeln.
Einige Aspekte hierzu im folgenden Video.

Die Online-Referenz von Google bietet eine Fülle an Informationen rund um die Programmierung von Android-Apps mit Java und Kotlin.
Im Video ein paar Anmerkungen mit Screenshots.

Die Entwicklungsumgebung incl. Android SDK + Java lässt sich leicht installieren.
Im Video wird eine Vorgehensweise demonstriert.

SVERWEIS ermöglicht das senkrechte Suchen innerhalb einer Datentabelle (Matrix).
Sehen Sie sich ein Beispiel an. Die im Video gezeigte Beispieldatei ist downloadbar (siehe Downloadlink unter dem Video).

Summieren Sie in einem Excel-Tabellenlatt befindliche Zahlenwerte, die mehr als 2 Kriterien erfüllen.

Manchmal möchte man wissen, wie viele Daten kann man eigentlich in einem Datenblatt in Excel grob unterbringen.

Oft will man wissen, wie viele Datensätze es in einer Excel-Tabelle gibt, die einem oder mehreren Kriterien entsprechen.
Hierfür kann man die Excel-Funktion ZÄHLENWENNS einsetzen.

Beim schnellen Kopieren von Formeln kann es passieren, dass der Zellbezug nicht mehr stimmt.
Diese Problematik kann man durch geschickten Einsatz entsprechender Zellbezugsarten in den Griff kriegen !

Mit dem Tool PowerPivot lassen sich in Excel Massendaten noch besser als mit der Standard-Pivotierung auswerten.
Im Video wird exemplarisch die Pivotierung mit Hilfe von PowerPivot mit importierten Access-Datensätzen gezeigt.

Der Folienmaster in PowerPoint ist ein sehr mächtiges Tool und ermöglicht schnelles Arbeiten innerhalb des Programms.

Eine PowerPoint - Präsentation lässt sich während der Präsentation
aufzeichnen und als Videodatei am Ende der Vorführung speichern (z.B. als mp4-Datei).
Diese kann z.B. in einem Videoschnitt-Programm dann weiterverwendet werden.

Mit PowerPoint lassen sich natürlich auch musiktheoretische Sachverhalte über
animierten Effekte veranschaulichen.
Zum Beispiel der Quintenzirkel (engl. Circle Of Fifth) aus der Musiktheorie.

Im Office-Programm Microsoft Access kann man sogenannte Abfragen bauen.

Ein Musikinteressierter kann sich eine Excel Liste mit seinen Lieblingssongs anlegen.
Im Video wird eine solche Excel-Liste mit Songs gezeigt, die aber nicht komplett ausgedruckt werden soll,
sondern nur eine bestimmte Teilmenge davon.
Mit der Excel-Funktion "Druckbereich" geht das schnell und zuverlässig.
Ein Druckbereich lässt sich in Excel einfach festlegen und danach auch wieder löschen.

Sehr häufig stellt sich in der Praxis das Problem, eine Menge von Daten in Excel
auf unterschiedlichen Druckseiten auszudrucken.
Hierfür kann man auf die Excel-Funktion "Seitenumbruch" zurückgreifen.
Ein Seitenumbruch lässt sich für ein Tabellenblatt festlegen, danach aber,
wenn man ihn nicht mehr benötigt, auch wieder "rausnehmen".

Microsoft Access bietet eine Menge unterschiedlichster Abfragetypen.
Was kann man damit machen.
Eine Übersicht im Video ...

Manchmal möchte man bestimmte Bereiche eines Excel-Tabellenblatts auf allen Seiten ausgedruckt bekommen.

In Excel kann man große Mengen von Daten in Listenform auf unterschiedlichsten Weg auswerten.
Beispiele: Pivotierung, Teilergebnisse, Bedingte Formatierung, Datenschnitte u.v.m.

Mit Hilfe sogenannter "Datentabellen kann man die Werte einer Größe, die von genau einer anderen Größe abhängt, sehr gut "durchspielen".
Das Video zeigt anhand einer Fahrtkostenkalkulation, wie das funktioniert.
Hier hängen die jährlichen Fahrtkosten vom Durchnittspreis des Kraftstoffes ab, die gefahrenen km / Jahr werden als konstant angenommen.

Möchte man einen Wertpapierkauf tätigen, hängt der Kaufbetrag meist von der Stückzahl und dem Wertpapierkurs ab.
Das Video zeigt, wie man einfach und schnell mit Hilfe einer Datentabelle mit 2 Variablen den Kaufbetrag durchspielen kann.
Die Transaktionsspesen werden vereinfacht als konstant angenommen.

Manchmal möchte man alle Tabellenblätter einer Excel-Arbeitsmappe sperren oder einen gesetzten Schreibschutz wieder entfernen.
Aus Zeitgründen möchte / kann man häufig den Schutz/die Entsperrung nicht Blatt für Blatt vornehmen,
sondern möchte dies möglichst schnell und effizient bewerkstelligen.

In dem Video zeige ich, wie man alle Tabellenblätter einer Arbeitsmappe per Mausklick schützen kann (Schreibschutz/Sperrung).
Darüber hinaus lernen Sie eine Möglichkeit kennen, wie Sie für alle Tabellenblätter mit einem einzigen Mausklick
den Schreibschutz wieder aufheben können (Entsperrung).

Die gezeigte Lösung funktioniert mit VBA (Visual Basic For Applications) sowie der Skriptsprache XML
unter Zuhilfenahme des Tools "CustomUIEditor".

In diesem Video sehen wir eine einfache Anwendung,
wie sich die Excel-Funktionen VERGLEICH und INDEX einsetzen lassen.

Die Excel-Tabellenfunktion BEREICH.VERSCHIEBEN anhand eines einfachen Beispiels erklärt.

Mit empfohlenen Pivot Tabellen lassen sich sehr schnell zusammenfassende Berechnungen durchführen.
Das Video zeigt ein Beispiel, wie sich erzielte Umsatzsummen je Land ermitteln lassen.

Ein Histogramm dient prinzipiell dazu, eine Häufigkeitsverteilung von numerischen Daten grafisch darzustellen.
Das Video zeigt dies anhand eines Beispiels mit Personen unterschiedlichen Alters.
Excel kann hierfür die Altersverteilung mit Hilfe eines Histogramms darstellen.
Dargestellt wird, wie viele Personen in bestimmten "Altersbereichen" liegen.

Ein in Excel erststelltes Diagramm lässt sich verknüpft in Word darstellen.
Das Video zeigt eine exemplarische Vorgehensweise.

Pivottabellen sind in Excel ein äußerst mächtiges Tool und werden zum Beispiel sehr gern im Rechnungswesen oder im Controlling eingesetzt.

In PowerPoint lassen sich interessante Möglichkeiten der Animation anwenden.